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Chronik

Diese Chronik von 1949 - 2018 wurde in liebevoller Arbeit von Erika König (Tochter des 1. Dirigenten) erstellt und gepflegt. Erika ist inzwischen verstorben. Diese Beiträge bleiben unangetastet und als wundervolle Erinnerung so bestehen.
Unsere Chorgeschichte geht weiter unter: "Reise und Veranstaltungen"

2018

Die Veranstaltungen des Bergischen Chorfest e.V. sind für uns immer eine Gelegenheit andere Chöre zu treffen und sich miteinander auszutauschen.               
Am 21. April 2018 fand ein Konzert im Mariendom zu Neviges statt, das von mehreren Chören gestaltet wurde. Die ungewöhnliche, moderne Architektur der Wallfahrtskirche machte das Singen zu einem besonderen Erlebnis.

Fritz Bennert, erster Chorleiter 1949 bis 1972
Elfriede Hügemann, Festausschußleiterin und 1. Chorführerin bis 1973
Heinrich Klemmer, Chorleiter von 1972 bis 1992
Ruth Worms, 1. Vorsitzende von 1973 bis 1987
Rosemarie Sommer, 1. Vorsitzende von 1987 bis 2001
Bruno Tigges, Chorleiter von 1992 bis 2008
Marion Hauschulz, 1. Vorsitzende von 2002 bis 2012
Dagmar Graichen, 1. Vorsitzende 2013
Nicole Jers, Chorleiterin 2008 bis 2014
Eugen Momot, Chorleiter 2014 bis 2015
Hans- André Stamm, Chorleiter ab 2016
amtierende 1. Vorsitzende, Sonja König
 

Die Wiege des Frauenchores stand in Leichlingen an der Sandstraße.

Das Gasthaus "Zur Trompete" war unsere erste Heimat,
später probten wir viele Jahre im Gasthaus "An den zwölf Uhren".

Und es waren sangeslustige Anwohnerinnen der Sandstraße, allen voran Paula Kömm und Auguste Richartz,
die 1949 die Idee hatten, einen Frauenchor zu gründen.
Sie baten den damaligen Dirigenten des MGV 1891 Leichlingen/ Förstchen -
Fritz Bennert -  die musikalische Leitung zu übernehmen, was er gerne zusagte.
Ende des Jahres zählte der junge Chor schon 28 Mitglieder, darunter die bis zu ihrem plötzlichen
Tod im November 2011
noch aktive Sängerin Eleonore Scheuß, und im folgenden Jahr waren es bereits 53.
1950 stimmte der Vorstand des MGV 1891 unter der Leitung von  Heinrich Fahnenstich dem Antrag zu, den Frauenchor als eigenständigen Verein offiziell dem Männerchor anzuschließen.
Als Vermittler zwischen beiden Chören wurde
Fritz Overdick benannt.

1950 wurde dann auch der erste Vorstand unseres Chores gewählt.
Mit Ausnahme des 1. Vorsitzenden wurden alle Posten aus den eigenen Reihen besetzt.
Leiterin des Festausschusses wurde 1951
Elfriede Hügemann, die spätere  Chorführerin und Ehrenvorsitzende.


Nach dem zweiten Weltkrieg und der entbehrungsreichen Zeit war der Wunsch
nach Singen und Geselligkeit groß, und für beides gab es nun viele Gelegenheiten.


(Bitte blaue Rahmen immer anklicken)

Der erste öffentliche  Auftritt beim Gartenbauverein in Leichlingen im März 1950 brachte uns viel Beifall und Anerkennung und motivierte uns, eifrig für die nächste Aufgabe zu proben:

Das  große Festkonzert zum 60. Geburtstag des Männerchores im Oktober 1951.

Für diesen Anlass wurde der Orchester - Verein Solingen unter Leitung von Musikdirektor
Werner Saam verpflichtet.
Nach getrennten Darbietungen vereinigten sich dann beide Chöre mit dem Orchester zu dem
prächtigen Schlußchor:
"Die Ehre Gottes in der Natur"  von Ludwig van Beethoven.

Publikum und alle Beteiligten waren begeistert und Fritz Bennert freute sich, mit beiden Chören nun die ganze Chorliteratur im Rahmen der Möglichkeiten ausschöpfen zu können -
Männerchor, Frauenchor und gemischter Chor boten die Möglichkeit für abwechslungsreiche Konzerte.

Es wurde ein Erfolgsrezept für Jahrzehnte.


Mit unserer neuen Chorkleidung  
- schwarzer Rock und weiße Bluse -
sorgten wir Frauen  auch für optische Glanzpunkte!



Die jährlichen Konzerte wurden zum festen Bestandteil des Leichlinger Kulturlebens und
unser Repertoire erweiterte sich ständig.
Vom Volkslied über Chöre der Klassik und Romantik, Oper und Operette, Walzer und Musicals bis zu sakraler Musik,  zeitnahen Werken und Unterhaltungsmusik. Die Lust neue Wege zu gehen ist uns bis heute erhalten geblieben.

Für ein lebendiges Chorleben sorgten von Beginn an die verschiedensten Feste.
Sitzungen zu
Weiberfastnacht mit Elferrat und Büttenreden und die beliebte "Erdbeerkirmes" kosteten viel Einsatz. Die Beteiligung an Festen  des Trompeter Schützenvereins gehörte ebenso dazu wie Freundschaftssingen bei benachbarten Chören. Auch Hochzeiten von Chormitgliedern und runde Geburtstage wurden und werden heute noch mit Lieddarbietungen festlich gestaltet.
In die
Feiern zum Jahresabschluß wurde oft der Nachwuchs mit einbezogen, und wir hörten nicht ohne Stolz, wenn man von der großen Sängerfamilie an der Sandstraße sprach!


1959 feierten wir unseren 10jährigen Geburtstag zusammen mit der "Chorvereinigung Weilimdorf" aus Weilimdorf bei Stuttgart, die auf Einladung des MGV  angereist war. Bei dieser Begegnung enstanden auch für uns Sängerinnen langjährige Freundschaften, und unser Gegenbesuch 1960 wurde die erste mehrtägige Chorreise, der noch viele wunderschöne folgen sollten.

1959 Fotos zum 10jährigen Jubiläum...
...aufgenommen in Diepental

Das vielbeachtete Chor - und Orchesterkonzert "Aus der Welt der Oper" fand im Oktober 1968 statt
und war unser letztes Konzert im Saal des alten  "Germaniabad" in Büscherhöfen.
1971 betraten wir dann zum ersten Mal die Bühne der neuen Aula im Schul - und Kulturzentrum "Am Hammer".
Das Gemeinschaftskonzert aller Leichlinger Chöre bei der Einweihung wurde für die Stadt zum einmaligen und  unvergeßlichen Erlebnis.

1968 Opernkonzert

Das Jahr 1972 endete mit einer festlichen und bewegenden  Abschiedsfeier für Fritz Bennert.
Er trat als Chorleiter der "Förstchen - Chöre" in den Ruhestand. In über zwanzig Jahren hat er beide Chören mit seiner Musikalität und seinem Humor geprägt und ihnen  in großen Konzerten  ein festes Fundament gegeben.
Ehrenvorsitzender Heinrich Fahnenstich hielt die Laudatio  und verlieh ihm in Würdigung seiner Verdienste den Titel des Ehrenchorleiters.
Anschließend stellte er zusammen mit dem amtierenden Vorsitzenden
Willy Krapp
den neuen Dirigenten Heinrich Klemmer vor.
Auch Heinrich Klemmer übernahm die Leitung beider Chöre, sodass wir auch weiterhin unsere Konzerte abwechslungsreich gestalten konnten.
1973 trat  Elfriede Hügemann von ihrem Amt als Chorführerin zurück . Ihrem unermütlichen Einsatz gilt unser Dank.
Als Ehrenvorsitzende stand sie dem Chor auch weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung.


Als Nachfolgerin von Elfriede Hügemann wurde Ruth Worms einstimmig gewählt. Sie war als langjährige
2. Chorführerin bestens mit dem "Job" vertraut und bekam gleich eine Menge Arbeit mit der Vorbereitung zum nächsten großen Geburtstag.

1974 wurde der Frauenchor 25 Jahre alt. Zum  Jubiläumskonzert im Oktober konnten wir Hildegard Behrens von der Deutschen Oper am Rhein verpflichten, und am Flügel begleitete uns Christopher Mc Manus.
Mittelpunkt des Konzertes war die Ehrung der "Nachtigallen von der Wupper" (RP.).
Zu den Gratulanten gehörte für die Stadt  Bürgermeister Walter Schüller, und der Vorsitzende des
Kreissängerbundes Hans Berrisch überreichte uns die Ehrenurkunde des Deutschen Sängerbundes.
In einer separaten Feierstunde im "Haus Klippenberg" wurden dann die Sängerinnen der
"ersten Stunde" mit der
silbernen Sängernadel geehrt.
Für Heinrich Klemmer war es das erste erfolgreiche Konzert mit den
"Förstchen - Chören", dem noch viele andere folgen sollten.


Mit dem Generationswechsel in der Leitung unseres Chores waren wir nun endgültig "erwachsen" und es folgten Jahre reichen Vereinslebens im traditionellen Wechsel von intensiven Proben, Konzerten, schönen Reisen und harmonischer Geselligkeit.

Unsere Chorreisen waren immer Erlebnisreisen, und viele ihrer
Höhepunkte sind uns bis heute in lebhafter Erinnerung.

Das erste "Herr, deine Güte" in  der ehrwürdigen Benediktinerklosterkirche in Corvey 1972 gehört ebenso dazu wie das Geburtstagsständchen für Else Hermanns am verschneiten Arlberg. Die musikalische Gestaltung einer Feldmesse der Bundeswehrkompanie in Waischenfeld 1985 mit anschließendem Marsch in "Reih und Glied" durch den Ort und abendlicher Panzerfahrt war schon etwas Besonderes, und die Erlaubnis, auf der Bühne des Bayreuther Festspielhauses oder in der Dresdener Semperoper zu singen, haben wir natürlich gerne genutzt!
Auch das Singen in der Kirche in Meisenheim bei Bad Kreuznach, der Geburtsstadt unserer Rosemarie, war für uns alle ein festliches Ereignis.  

Neben den vielen gesanglichen Erfolgen unserer Fahrten haben auch die gemeinsamen "Gemütlichen Abende" einen festen Platz in unserer Chronik!

Anfang 1987 trat Ruth Worms vom Amt der 1. Vorsitzenden zurück, das sie trotz langer, schwerer Erkrankung vorbildlich ausgefüllt hat. Noch im November des gleichen Jahres mußten wir endgültig von ihr Abschied nehmen. Zusammen mit den Männern des MGV 1891 begleiteten wir sie auf ihrem letzten Weg und bedankten uns für ihren großen Einsatz mit dem, was uns über Jahrzehnte verbunden hat - mit Gesang.

Neue
1. Vorsitzende wurde Rosemarie Sommer. Als "Vize" hatte sie Ruth Worms in der letzten Zeit kräftig unterstützt und machte nun die Geschicke des Chores zu ihrer "Chefsache". Mit Energie und einer guten Portion Humor übernahm sie das Steuer und "stemmte" für uns in den nächsten Jahren manche  Hindernisse aus dem Weg!!


Das nächste goße Ereignis ließ nicht lange auf sich warten.
Für unser 40jähriges Bestehen hatten wir uns wieder viel vorgenommen.

Zum Festakt  im April 1989 wurden neben unseren Sangesbrüdern vom  MGV 1891 auch die Vertreter aller
Leichlinger Gesangvereine und die  Frauenchöre aus der näheren Umgebung in die Aula eingeladen und mit einem
selbstbereiteten Büffet bewirtet.
Der Damenchor "Bergisch Echo", Lützenkirchen, der Frauenchor 1977 Baumberg, der Opladener Frauenchor 1962, der Langenfelder Frauenchor 1976 und der Frauenchor Monheim gratulierten mit einigen Liedern.
Peter Rheindorf überbrachte als Vorsitzender die Glückwünsche des Sängerkreises Rhein-Wupper/ Leverkusen, und als Vertreter der Stadt Leichlingen gratulierte Bürgermeister Karl Reul.
Als besondere Geburtstagsüberraschung schenkte der MGV 1891 mit seinem Vorsitzenden
Hans Röber jeder Sängerin eine rote Rose, und zum Abschluss des offiziellen Teils sangen alle zusammem im Saal und auf der Bühne den Chorsatz, den Helmut Bogenhardt für das Frauenchorfestival 1980 in Herne komponiert hat:

"Öffne dein Herz und sing ein Lied"

Es wurde eine lange und beschwingte Feier, in deren Verlauf uns unsere "Chorjugend" noch mit einigen
gekonnten Tänzen erfreute, für die es viel Beifall gab, was uns natürlich besonders stolz machte!!


Mit einem festlichen Konzert im Dezember 1989 beendeten wir das Jubiläumsjahr. Unterstützt durch Solisten und Orchester sangen wir u. a. Chöre aus den Oratorien von Joseph Haydn "Die Schöpfung" und "Die Jahreszeiten", Teile aus der Cäcilienmesse von Charles Gounod und das für Frauenstimmen gesetzte "Große Halleluja" von Franz Schubert.

Anfang des Jahres 1992 wurde Bruno Tigges aus Leverkusen
zum neuen Chorleiter beider "Förstchenchöre" gewählt.

Er stand schon vorher viele Jahre bei Konzerten als Begleiter am Flügel oder Orgelpositiv mit beiden Chören  in musikalischer Verbindung und als Pädagoge und Kirchenmusiker setzte er wieder neue Akzente.

Die Konzertreise nach Passau 1993
war der Anfang einer langen fruchtbaren Zusammenarbeit.
Die Liste der Chöre, die wir mit Begeisterung gesungen haben ist lang. "Die launige Forelle" gehörte dazu, die Cäcilienmesse von Charles Gounod, die Marktszene aus Flothows "Martha", Käpt`n Noahs schwimmender Zoo", die lustige Kantate " O diese Frauen", die uns wie auf den Leib geschrieben war und...und..!



Der 50. Geburtstag unseres Chores wurde 1999 wieder groß gefeiert.

Zur Matinee begrüßten wir unsere Gäste mit der Kantatenprobe aus Lortzings "Zar und Zimmermann".
Bruno Tigges übernahm gekonnt und zur Freude aller Anwesenden
den Part des eitlen Bürgermeisters van Bett, der den Chor mit eigenen
Texten und Weisen auf den Besuch des Zaren vorbereitet...
.
Im Konzert am folgenden Sonntag sangen wir u. a. passend zur Jahreszeit
"Komm holder Lenz" aus Haydns "Die Jahreszeiten",
und im zweiten Teil schwelgten wir in Walzerrhythmen von Johann Strauß.




 

1999 Foto zum 50. Jubiläum...
...und im Jahr 2007

Gegen Ende 1990er Jahre kamen einige Veränderungen auf uns zu.
Familie Groß konnte nicht mehr sicherstellen, dass die Proben regelmäßig montags
"An den 12 Uhren" stattfanden, und wir mußten ein anderes Quartier suchen.
Glücklicherweise erlaubte uns
Karl Krapp vom "Trompeter Schützenverein" einen Raum in ihrem Haus
"Zur Trompete" zu nutzen. Es war keine Luxusherberge, aber wir hatten Klavier und Notenschrank, und die Akustik war auch nicht schlecht!
Auch
Hans Röber, Vorsitzender des MGV 1891, stellte uns eine Zeit lang einen Raum in seinem Betrieb zur Verfügung, bis wir im März  2002 eine neue Bleibe an der Hochstrasse 33 fanden.

Ein gravierender Einschnitt war auch die Tatsache, dass unsere Sangesbrüder und langjährigen Weggefährten vom MGV 1991 große Nachwuchssorgen hatte, was letztlich dazu führte, dass der
Männerchor im Jahr 2000 aufgelöst wurde. Die verbliebenen Sänger schlossen sich dem MGV Liederkranz Metzholz 1890 an, der auch von Bruno Tigges geleitet wurde.
Nach einem
gemeinsamen Weihnachtskonzert im "Pilgerheim Weltersbach" konnten wir die Metzholzer als neuen Partner bei Konzerten gewinnen.
Die erste Gelegenheit bot sich
2001 beim Besuch des Chores "Grupo Coral de Arco da Calheta" aus Madeira, der auf Einladung des "Freundeskreises Funchal/ Madeira" Leichlingen besuchte und dessen Betreuung unser Chor übernommen hatte. Beim Gemeinschaftskonzert in der Leichlinger Aula wurden mit Musik schnell alle Grenzen überwunden.

Einen langen Schatten warf die schwere Erkrankung von Rosemarie Sommer.
2002 trat sie vom Amt der 1. Vorsitzenden zurück und Marion Hauschulz wurde ihre Nachfolgerin.
Bis kurz vor ihrem Tod hat Rosemarie am Chorleben teilgenommen. Als Nichte des ersten Dirigenten Fritz Bennert trug sie viel dazu bei, das Erbe der Gründerjahre hochzuhalten und uns eine gute Zukunft zu sichern.
Beim Gottesdienst zu ihrer Beerdigung 2003 war die evangelische Kirche bis auf den letzten Platz besetzt, und diesesmal fiel es uns schwer, Lieder des Abschieds mit klarer Stimme zu singen.


Im April 2008 verabschiedeten wir unseren langjährigen Dirigenten Bruno Tigges
nach einem Konzert mit "Power und Temperament" in den "musikalischen Ruhestand".
Marion Hauschulz dankte ihm im Namen aller Sängerinnen mit herzlichen Worten, der
Ehrenchorleiterurkunde und etwas verschmitzt mit einem "Award fürs Lebenswerk"!
Jede Sängerin überreichte eine rote Rose -
und Bruno Tigges bedankte sich seinerseits mit Musik -
auf dem Klavier spielte er das "Lied ohne Worte" von Mendelssohn Bartholdy.

Im Sommer 2008 fanden wir in Nicole Dreibholz, jetzt Nicole Jers, unsere neue Dirigentin und hätten es nicht besser treffen können.
Mit jugendlichem Schwung führte sie uns 2009 durch das Jubiläumskonzert ins 6. Jahrzehnt unseres Chorlebens und sorgt seitdem mit neuen Ideen dafür, dass es spannend weitergeht!

"60 Jahre - und kein bisschen leise!"


Mit dem Konzert im Mai 2011 - "Lieder aus Israel" - ist es uns gelungen, eine Aufführung ganz ohne "männlichen Schutz" zu bestreiten, was vor 60 Jahren noch undenkbar gewesen wäre!
Aber es fühlt sich gut an und macht Lust auf "Mehr".

In diesem Sinne freuen wir uns auf die Zukunft.
(Stand 2011)


Weitere Informationen unter "Wir über uns")

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